Im November 2024 fand der zweite Teil des Frankreich-Austauschs der IGS-Schüler Elena, Gregor und Helena statt: Ihre drei französischen Austauschpartner wohnten für zwei Wochen bei ihnen. Während ihres Besuches in Speyer haben wir Chloé, Anaël und Emma, den drei französischen Austauschpartnern, dieselben Fragen gestellt wie den deutschen Schülern im ersten Teil.
Bonjour, Chloé, Anaël und Emma: Wie gut habt ihr hier Deutsch verstanden?
Chloé: Es war in Ordnung.
Anaël: Es ging.
Emma: Ganz okay.
Was war hier euer Lieblingsfach?
C: Mein Lieblingsfach war Kunst.
A: Sport. Das ist auch mein Lieblingsfach in Frankreich.
E: Mathe. Weil es hier leichter ist.
Was ist hier in der Schule anders als bei euch?
C: Das man nicht bei jedem Fach das Klassenzimmer wechseln muss, sondern dass die Lehrer auch wechseln müssen.
A: Dass die Schule früher aufhört.
E: Die Tafeln, denn an meiner Schule sind die Tafeln noch älter.
Habt ihr etwas Neues über den deutschen Alltag gelernt?
C: Hier fährt man viel schneller auf den Straßen als in Frankreich.
A: Nein, nicht wirklich.
E: Die Essenszeiten sind anders. Im Gegensatz zu Frankreich isst man hier auch einfach mal etwas zwischendurch und nicht nur zu den regelmäßigen Zeiten.
Seid ihr mit eurer Gastfamilie und euren Austauschpartnern zurecht gekommen?
Alle: Ja.
Gab es Konflikte mit euren Austauschpartnern?
Alle: Nein.
Habt ihr Freunde hier in Deutschlang gefunden?
Alle: Ja.
Habt ihr eure Familie vermisst?
Alle: Ja.
Würdet ihr diesen Austausch nochmal machen?
C: Ja, es ist abwechslungsreich.
A: Ja schon.
E: Ja, ich denke schon.
Was mochtet ihr an unseren Schule?
A: Dass alle in der Pause draußen sind.
E: Dass im Kiosk verschiedene Sachen wie Brezeln verkauft werden.
Welcher Ausflug, den ihr hier gemacht habt, hat euch am besten gefallen?
C: In Speyer unterwegs zu sein.
A: Ich fand Speyer auch am besten.
E: Ich fand Heidelberg am besten.
Mögt Ihr lieber Brezel oder Brötchen?
Alle: Brezel
Die deutsche oder die französische Flagge?
Alle: Die Französische Flagge
Unser Fazit: Am Ende merkt man vielleicht, dass Deutsche und Franzosen gar nicht so verschieden sind. Solche Austausch-Programme stärken die Deutsch-Französische Freund- und Partnerschaft, die seit 1963 besteht.
Danke an Frau Lieberknecht für das Übersetzen.
Von Ronja und Nuria