Was fällt euch bei den Wörtern Bus, Maus und Lehrerin ein? Die Klasse 5 d hat mithilfe von Reizwörtern Geschichten geschrieben. Diese drei Geschichten sind dabei entstanden.

 

Die Spielzeugmaus

An einem Montagmorgen stieg eine Lehrerin namens Frau Schmidt in den Bus um in die Schule zu fahren. Es war sehr bewölkt und es regnete. Sie setzte sich auf einen Platz und schaute nach den Abmeldungen auf Sdui. Frau Schmidt las ihren Lehrplan noch einmal ganz genau durch. Sie sah, dass ihre Schüler heute eine Klassenarbeit schreiben. Die Lehrerin erschrack, drehte sich um und schrie: „Ahhh! Hilfe! Eine Maus!“ Selbst der Busfahrer war geschockt und machte, aus Reflex eine Vollbremsung. Er rief nach hinten: „Alles gut?“ Wer war das?“ Frau Schmidt, immernoch in Schockstarre, hatte eine schreckliche Angst vor Mäusen. Sie bemerkte ein bekanntes Gekichere. Die Lehrerin sah ihre Schüler, darunter auch den Klassenclown.  Frau Schmidt Schaute sich die Maus angeekelt etwas genauer an und realisierte, dass es eine Spielzeugmaus war. Am Ende fing sie auch an zu lachen und ging schließlich mit den Kindern in die Klasse.

 

Von: Mayleen, Leni, Yuna, Nika

 

Eine lustige Busfahrt

 

Letzten Freitag fuhr ich mit meiner Schulklasse und zwei Lehrerinnen für 3 Tage ins Landschulheim.

Wir Kinder waren an diesem Tag sehr aufgeregt. Manche Mädchen weinten und einige Mamas auch. Bis alle Koffer und Taschen im BUs waren, war es ein bisschen hektisch. Endlich fuhr der Bus los und wir Kidis spielten Spiele, manche hörten Musik. Tim sagte: „He, schau mal, ich habe 3 Bälle dabei“ Und damit jonglierte er. Alle redeten: „ER kann das echt gut.“ Aber alle wollten ihm beweisen, dass sie die Tricks auch können. Als ich an der Reihe war und alle Bälle auf dem Boden lagen, rief Marco lachend: „War, wohl nix.“ Ja, ich wollte gerade blöd antworten als die 2 Frauen anfingen zu schreien. Plötzlich schrien alle im Bus. Außer Lisa die hinten bei den Lehrerinnen saß, hielt sich den Bauch vor lauter lachen. Aber Lisa konnte keinen Ton sagen, So sehr prustete das Mädchen los. In der Hand hielt sie ihr Stofftier, das sie zum Schlafen brauchte. Sie reif: „Es, war nur eine kleine graue Maus, die meine Oma gehäkelt hatte.“ Das erkannten dann auch alle Leute im Bus. Und alle mussten auch lachen. Nun verging die Zeit sehr schnell, weil wir uns Geschichten von der Maus erzählten. Alle sind gut im Landschulheim angekommen und gingen schnell Koffer auspacken, anschließend essen, Zähne putzen und ab ins Bett.

Wir freuten uns am nächsten Morgen auf unsere schönen Tagen und viele Abenteuer.

 

Von: Connor, Luca, Micky, Samir

 

Der Mäuseschreck

 

Die Lehrerin der 4a ging nach der letzten Stunde erschöpft und müde zur Bushaltestelle. Sie wollte noch auf einen Faschingsumzug gehen.

Frau Wagner schaute sich im Bus um. Er war sehr voll. „Ah, da ist noch einer!“ flüsterte sie und setzte sich neben einen großen Mann. „Was ist das?“, wunderte sich die Lehrerin. Neben ihrem Sitz war ein grauer Punkt. „Was das wohl ist?“, murmelte Frau Wagner. Sie guckte genauer hin. Es sah aus wie eine kleine Maus. „Witzig, eine Scherzartikelmaus.“, meinte die Lehrerin. Ohne weiter darüber nachzudenken, starrte sie aus dem Fenster. Nach ein paar Minuten stoppte der Bus und viele Leute stiegen aus, einer von ihnen war Frau Wagner. Die Lehrerin wartete bis die vielen Menschen weg waren. „Was ist das jetzt schon wieder?“, wunderte sie sich. Neben ihr lag schon wieder ein komischer Gerauer Punkt. In diesem Moment wurde ihr klar, dass es eine echte Maus war. „Ah, eine Maus!“, brüllte die Lehrerin angeekelt. Frau Wagner rannte weg, das war der Maus aber egal, sie rannte einfach hinterher. „Hätte ich doch bloß mein Käsebrot leer gegessen.“, jammerte die Lehrerin, während sie über eine rote Ampel flitzte und ein Auto eine Vollbremsung machen musste. Sie blickte sich um. Wo war die Maus? Sie sprang unter dem Auto hervor, das fast Frau Wagner über den Haufen gefahren hätte. Die Lehrerin rannte wieder los. Kurt danach erreichte sie ihre Wohnung. „Ups!“, rief Frau Wagner als sie beim Treppensteigen fast hingefallen war. Ein paar Sekunden später schloss sie die Wohnungstür auf. Erleichtert pfefferte die Lehrerin ihre Rucksack auf de Holzboden. „Endlich bin ich diese Maus los“, meinte sie. Als Frau Wagner zu ihrem Rucksack guckte, sah sie wie die Maus ihr Käsebrot aß. Ihr war inzwischen alles egal, deswegen ließ sei die Maus in Ruhe essen.

Nach diesem kleinen Marathon schlief Frau Wagner erschöpft ein.

 

Von: Oskar, Amri, Lisa, Elias